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Noch mehr Umweltzonen in Deutschland und Europa - Nachrüstung

04 November, 2011

gewährt freie Fahrt. Ab Januar 2012 wird der Rußpartikelfilter noch wichtiger. Denn weitere Städte verschärfen ihre Bestimmungen für die Einfahrt in die Umweltzone.


Dinex bietet eine breite Palette von hocheffizienten Filtern für die betroffenen Fahrzeuge an. Viele von ihnen ersetzen die vorhandene Anlage im Austausch eins zu eins. Das macht den Wechsel unkompliziert und schont den Geldbeutel gleich doppelt.

"In Krefeld, Osnabrück, Stuttgart und Frankfurt wird es ab dem ersten Januar ernst.", so Oliver Gravemann, Vertriebsleiter bei Dinex. "Dort erhalten nur noch Fahrzeuge mit einer grünen Plakette Einfahrt in die Umweltzone. Wer sie nicht hat, muss draußen bleiben. Viele andere Städte verlangen mindestens die gelbe Plakette.", erklärt er weiter.
Außerdem weisen die Experten von Dinex darauf hin, dass sich mit einen Rußpartikelfilter aus ihrem Hause darüber hinaus auch noch Maut sparen lässt. Wer durch eine Nachrüstung die Euro IV Norm erfüllt erhält die grüne Plakette. Hatte er vorher nur die Euro II oder III Norm erfüllt, spart er bei einer Fahrleistung von 100.000 Kilometern im Jahr immerhin 8.400 Euro.

In der Schweiz reduziert ein Filter ebenfalls die Schwerlastabgabe. Wer dort mit einem von Euro I oder II auf Euro IV nachgerüsteten Fahrzeug 100.000 Kilometer jährlich fährt, spart über 7.000 Franken. Insgesamt können die Halter von LKW und Bussen davon ausgehen, dass sich die Nachrüstung mit einem hochwertigen Dieselpartikelfilter in den kommenden Jahren zunehmend lohnen wird. Denn die Bestimmungen werden in den meisten Ländern mehr und mehr verschärft.
Auch wer nach London fahren möchte, sollte über die Nachrüstung eines Rußpartikelfilters nachdenken. Denn ab Januar werden dort die ohnehin schon strengen Bestimmungen nochmals verschärft. Fahrzeuge, die nicht die Euro IV Norm erfüllen, zahlen zwischen 100 und 200 Euro für die Einfahrt in die Umweltzone.
Auch wer im Besitz der grünen Plakette ist, muss sich dennoch im Vorfeld registrieren. Dies sollte mindestens zehn Tage im Vorfeld erfolgen, denn es gibt eine Bearbeitungszeit. Die Registrierung für schadstoffarme Fahrzeuge ist kostenlos.
Anders als in Deutschland sind in England offene Filtersysteme verboten. Dinex vertreibt solche Systeme in Deutschland überhaupt nicht, sodass die Nachrüstung eines Dinex-Systems das Fahrzeug auf jeden Fall auf die sichere Seite bringt, egal in welchem Land.

Dinex Dieselpartikelfilter erfüllen höchste Ansprüche. Sie werden aus hochwertigen Materialien hergestellt und haben mit 1,5 bis 2,0 mm eine größere Rohrstärke als die meisten Wettbewerbsprodukte. Die Produkte von Dinex zeichnen sich durch intelligente Rohrbiegung und sehr wenige Schweißpunkte aus. Das sichert optimalen Abgasfluss, reduziert Geräusche und mindert den Verschleiß. Dinex-Produkte sind in allen EU-Ländern mit Umweltzonen zertifiziert und garantieren so freie Fahrt in ganz Europa. www.dinex.de

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