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Autofahrer wehren sich gegen hohe Spritpreise

29 Juli, 2007

Autofahrer wollen den stetigen Anstieg der Preise f?r Kraftstoff offenbar nicht l?nger tatenlos hinnehmen.


In einer vom ACE Auto Club Europa am Dienstag in Stuttgart ver?ffentlichten Befragung sprachen sich rund 38 Prozent f?r einen Tankstellenboykott aus. Insgesamt 28 Prozent wollen als Reaktion auf die Preisexplosion entweder weniger oder sparsamer Auto fahren. 16 Prozent setzen ihre Hoffnung auf verbrauchs?rmere Fahrzeuge und als probates Mittel gegen Spritwucher an den Zapfs?ulen bef?rworten 17 Prozent eine "staatliche Preisobergrenze".

Angesichts von Spritpreisen in H?he von derzeit teils mehr 1,40 Euro pro Liter Super riet der ACE erneut dazu, den teuren "Tankstellen, die sich als besondere Preistreiber hervortun", die "kalte Schulter" zu zeigen. Es gebe immer noch deutliche Preisspreizungen bei s?mtlichen Kraftstoffsorten. Konsumenten sollten in ihrem eigenen Interesse genauso schnell auf Preisschwankungen reagieren wie dies die Mineral?lkonzerne an anderer Stelle t?ten. F?r "so nicht stichhaltig" h?lt der ACE die Begr?ndung der Mineral?lwirtschaft, wonach der gestiegene Preis f?r Roh?l Schuld am hohen Preis f?r Benzin und Diesel sei. Schlie?lich w?rden die Roh?lpreise langfristig in so genannten Termingesch?ften festgelegt. Das schlie?e andauernde heftige Preisspr?nge an den Tankstellen im Grunde aus, betonte ein ACE-Sprecher.

Quelle : ACE-Online.de

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