Modellpflege VW T6.1: Update für den automobilen Allrounder
23 August, 2019
Modellpflege des Allrounder VW T6.1: Zu sehen ist von dem Update kaum etwas, dafür umso mehr zu erleben:
Wenn es um eine automobile Legende geht, darf man schon mal auf die Tonne hauen: Als „Bauhaus auf Rädern“, „Ikone unter den Nutzfahrzeugen“ oder „Original seiner Klasse“ feiert Volkswagens PR-Abteilung den T6, hierzulande auch liebevoll „Bulli“ genannt. Der automobile Allrounder, den es in vielfältigen Varianten für Gewerbe, Business, Familie und Freizeit gibt, erhält vor seiner Ablösung in zwei Jahren nochmal eine Überarbeitung. Zu sehen ist von dem Update 6.1 kaum etwas, dafür umso mehr zu erleben.
Tatsächlich bleibt es bei dem 2015 eingeführten, leicht kantigen, durch klar definierte Linien geprägtem Design. Wie üblich wurde die Frontpartie mit vergrößertem Kühlergrill, neuen Stoßfängern und einigen Chromspangen aufgehübscht. Weil die Kunden laut T6-Marketingleiter Kai Brinkmann in den Basisversionen über zu schwache Scheinwerfer meckerten, erhalten nun alle T6 ab Werk H7- statt H4-Scheinwerfer. Der Multivan und das zum Neustart im Spätherbst aufgelegte Einführungsmodell Cruise leuchten sogar serienmäßig mit LED-Licht, das ebenso in den Rückleuchten erstrahlt.
Am besten aber erkennt man den T6.1 noch an den neuen Plaketten oberhalb der vorderen Kotflügel, auf dessen schwarzem Grund die Bezeichnung der vier Grundmodelle „Transporter“, „Caravelle“, „Multivan“, „California“ oder auf Wunsch auch einfach auch nur „Bulli“ zu lesen ist. Erstere Variante gibt es – wie gehabt - für Gewerbe jeglicher Art mit 3,00 und 3,40 Metern Radstand als Kastenwagen, Kombi, Pritschenwagen (Einzel- und Doppelkabine) oder reines Fahrgestell. Ebenfalls mit zwei Radständen zu haben ist der bis zu neunsitzige Caravelle. Der Multivan gilt als variabler Van für Familie, Freizeit und Business und der California genießt als werkseigen ausgebautes Reisemobil seit Jahren Kultstatus.
Zu düster war es den Kunden aber auch im Innenraum, weshalb der nun ebenfalls zu 100 Prozent mit Leuchtdioden-Technik erhellt wird. Dazu kommen eine komplett neue Instrumententafel, Lenkräder, Sitzstoffe sowie Türverkleidungen und Farben. Aber auch die Grundausstattung wurde nach entsprechendem Kundenfeedback aufgewertet. Ab Werk kommt der VW T6.1 nun stets mit elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Radiosystem „Composition Audio“ inklusive Bluetooth, USB-, SD- und iPhone- Schnittstelle. Android-Smartphone-Besitzer werden sich noch bis nächstes Jahr gedulden müssen.
Vor allem aber wird der VW T6.1 nun auf Wunsch digital und geht online. Dazu bedienten sich die Hannoveraner der elektronischen Architektur des Wolfsburger Mutterkonzerns. Entsprechend finden sich je nach Ausstattung oder optional nun erstmals die aus dem Pkw-Bereich bekannten Systeme des „Modularen Infotainmenbaukastens“ (MIB2 und MIB3) inklusive des „Digital Cockpit“ mit 10,25-Zoll-Display und verstellbarer Ansicht per „View“-Taste (Serie in Multivan Highline) und natürlicher Sprachbedienung. Alle Infotainmentsysteme wiederum sind mit einer Online-Connectivity-Unit (OCU) inklusive fest integrierter eSIM verbunden, die als Schnittstelle für Volkswagens mobile Online-Service-Plattformen „We Connect“ und „We Connect Plus“ dient. Für Unternehmen wird außerdem das „We Connect Fleet“ als Fuhrpark- Management-System angeboten.
Motoren und Antriebe bleiben so gut wie unverändert. Benziner sind schon seit über einem Jahr nicht mehr im Angebot. Dafür wurde das Dieselprogramm, das durch die Bank die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllt, etwas gestrafft. So basieren alle Aggregate auf dem bewährten Zwei-Liter-TDI, der in der Basis von 84 PS auf 90 PS (66 kW) erstarkt. In der zweiten Ausbaustufe löst die Version mit 110 PS (81 kW) die bisherigen Selbstzünder mit 102 PS und 114 PS ab. Das Volumenmodell mit 150 PS (110 kW) bleibt unverändert, kann auf Wunsch mit Allradantrieb sowie Sieben-Gang-DSG statt Sechs-Gang-Schaltung geordert werden. Das Doppelkupplungsgetriebe wiederum ist in der 199 PS (146 kW) starken Topversion mit Biturbo-Aufladung bereits serienmäßig integriert, der 4Motion-Antrieb kostet hier aber auch extra. An einer batterieelektrischen Version basteln die Hannoveraner noch zusammen mit ihrem Partner ABT. Die soll 112 PS leisten und mit ihren Batteriekapazitäten bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich machen.
Komplett neu ist die elektromechanische Lenkung. Sie bringt dem Bulli T 6.1 gleich zwei große Vorteile. Zum einen vergrößert sie das Spektrum der Assistenzsysteme um weitere neun elektronische Helferchen. Neben dem Spurhaltesystem Lane Assist sind das vor allem der Einparkroboter Park Assist, der die knapp fünf Meter lange und knifflig zu rangierende Kult-Kiste automatisch rückwärts und parallel in die Lücke zirkelt, sowie der Anhängerrangier-Assistent.
Der nimmt dem Fahrer das Umdenken ab, dass er beim Rückwärtsrangieren mit einem Gespann das Lenkrad nach links einschlagen muss, damit der Anhänger nach rechts einlenkt – und umgekehrt. Nach Drücken der „Trailer Assist“-Taste wird aus dem Drehknopf der Außenspiegeleinstellung ein Joystick, mit dem selbst blutige Anfänger (wie der Autor dieses Artikels) über eine Anzeige im Cockpit sichtverhüllende Pferdeanhänger und Bootsauflieger oder auch nur den ausgeliehenen IKEA-Anhänger sowohl in gerader Linie zurücksetzen (eine der schwierigsten Übungen beim Gespannfahren) als auch im 90-Grad-Winkel exakt in die Parkbucht manövrieren lassen. Selbst ungeübte Fahrer bugsieren damit den wuchtigsten Wohnwagen souverän wie ein Brummi-Fahrer auf den zugewiesenen Stellplatz.
Damit auch beim manuellen Rangieren alles klappt, wurde darüber hinaus aus dem Crafter der Flankenschutz für den T6.1 adaptiert. Er reduziert mittels Ultraschallsensoren das Risiko von Beschädigungen. Vor Unfällen beim Zurücksetzen schützt der Ausparkassistent, der zunächst warnt und bei Nichtreaktion selbst bremst. Immer serienmäßig an Bord ist jetzt der Seitenwindassistent, der sich ab 80 km/h automatisch aktiviert und den Bulli bei plötzlichen Böen stabilisiert, indem er via ESP durch ein gezieltes Abbremsen gegengelenkt.
Auf der anderen Seite vermittelt die elektromechanische Lenkung mit ihrer direkteren Übersetzung und präzisen Rückmeldung ein besseres Handling. Trotz der erhabenen Sitzposition und den stattlichen Abmessungen lässt sich der Bulli T6.1 damit fast so agil und wendig dirigieren wie ein Pkw. Vor allem in der kräftigen 150 PS-Version, mit über 50 Prozent der beliebteste Motor der Multivan-Modellreihe, ist man sowohl beim Ampelhopping in der Stadt als auch über Land und auf der Autobahn stets vorne mit dabei. Für nochmals gesteigerten Fahrkomfort sorgt eine überarbeitete Fahrwerksregelung DCC, mit der sich die gewünschte Dämpfung via Fahrprofilauswahl per Schieberegler stufenlos einstellen lässt. Vor allem auf längeren Strecken eine nicht zu unterschätzende Wohltat.
Was das alles kosten wird, wollen die Verantwortlichen bei Volkswagen Nutzfahrzeuge jedoch noch nicht verraten. Die Markteinführung Anfang November ist noch lange hin. Nur soviel: die Preise für die gewerbliche Kasten-Variante „Ecoprofi“ mit 90-PS-TDI startet ab 22.990 Euro netto (27.358 Euro brutto). Beim Multivan-Einstiegsmodell Family mit 110 PS summiert sich der Netto-Preis von 30.000 Euro mit Mehrwertsteuer auf 36.890 Euro. Und in der Ausstattung Trendline, dann immerhin u.a. mit Klimaautomatik und Zusatzheizung im Fahrgastraum, Radiosystem mit 6,5-Zoll-Touchscreen, höhenverstellbarem Fahrersitz mit Armlehnen sowie verschiebbarer 3er-Sitzbank in der 3. Reihe, werden daraus dann schon 41.436 Euro (34.820 Euro netto). Der aktuelle Multivan kostet noch unter 40.000 Euro. ampnet/fw
Technische Daten VW T6.1 2.0 TDI 110 kW
Länge x Breite x Höhe (m): 4,90 x 1,90 x 1,97
Radstand (m): 3,00
Motor: R4-Diesel, 1968 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
Leistung: 110 kW / 150 PS bei 3250 - 3750 U/min
Max. Drehmoment: 340 Nm bei 1500 - 3000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 12,9 Sek.
WLTP-kombiniert: 9,3 – 7,0 Liter
CO2-Emissionen: 242 – 184 g/km
Abgasnorm: Euro 6d TEMP-EAVP
Leergewicht / Zuladung: min. 2023 kg / max. 977 kg
Max. Anhängelast: 2500 kg
Kofferraumvolumen: 657 – 4300 Liter
Tankvolumen: 70 Liter
Wendekreis: 11,9 m
Basispreis: k.A.
Tatsächlich bleibt es bei dem 2015 eingeführten, leicht kantigen, durch klar definierte Linien geprägtem Design. Wie üblich wurde die Frontpartie mit vergrößertem Kühlergrill, neuen Stoßfängern und einigen Chromspangen aufgehübscht. Weil die Kunden laut T6-Marketingleiter Kai Brinkmann in den Basisversionen über zu schwache Scheinwerfer meckerten, erhalten nun alle T6 ab Werk H7- statt H4-Scheinwerfer. Der Multivan und das zum Neustart im Spätherbst aufgelegte Einführungsmodell Cruise leuchten sogar serienmäßig mit LED-Licht, das ebenso in den Rückleuchten erstrahlt.
Am besten aber erkennt man den T6.1 noch an den neuen Plaketten oberhalb der vorderen Kotflügel, auf dessen schwarzem Grund die Bezeichnung der vier Grundmodelle „Transporter“, „Caravelle“, „Multivan“, „California“ oder auf Wunsch auch einfach auch nur „Bulli“ zu lesen ist. Erstere Variante gibt es – wie gehabt - für Gewerbe jeglicher Art mit 3,00 und 3,40 Metern Radstand als Kastenwagen, Kombi, Pritschenwagen (Einzel- und Doppelkabine) oder reines Fahrgestell. Ebenfalls mit zwei Radständen zu haben ist der bis zu neunsitzige Caravelle. Der Multivan gilt als variabler Van für Familie, Freizeit und Business und der California genießt als werkseigen ausgebautes Reisemobil seit Jahren Kultstatus.
Zu düster war es den Kunden aber auch im Innenraum, weshalb der nun ebenfalls zu 100 Prozent mit Leuchtdioden-Technik erhellt wird. Dazu kommen eine komplett neue Instrumententafel, Lenkräder, Sitzstoffe sowie Türverkleidungen und Farben. Aber auch die Grundausstattung wurde nach entsprechendem Kundenfeedback aufgewertet. Ab Werk kommt der VW T6.1 nun stets mit elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Radiosystem „Composition Audio“ inklusive Bluetooth, USB-, SD- und iPhone- Schnittstelle. Android-Smartphone-Besitzer werden sich noch bis nächstes Jahr gedulden müssen.
Vor allem aber wird der VW T6.1 nun auf Wunsch digital und geht online. Dazu bedienten sich die Hannoveraner der elektronischen Architektur des Wolfsburger Mutterkonzerns. Entsprechend finden sich je nach Ausstattung oder optional nun erstmals die aus dem Pkw-Bereich bekannten Systeme des „Modularen Infotainmenbaukastens“ (MIB2 und MIB3) inklusive des „Digital Cockpit“ mit 10,25-Zoll-Display und verstellbarer Ansicht per „View“-Taste (Serie in Multivan Highline) und natürlicher Sprachbedienung. Alle Infotainmentsysteme wiederum sind mit einer Online-Connectivity-Unit (OCU) inklusive fest integrierter eSIM verbunden, die als Schnittstelle für Volkswagens mobile Online-Service-Plattformen „We Connect“ und „We Connect Plus“ dient. Für Unternehmen wird außerdem das „We Connect Fleet“ als Fuhrpark- Management-System angeboten.
Motoren und Antriebe bleiben so gut wie unverändert. Benziner sind schon seit über einem Jahr nicht mehr im Angebot. Dafür wurde das Dieselprogramm, das durch die Bank die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllt, etwas gestrafft. So basieren alle Aggregate auf dem bewährten Zwei-Liter-TDI, der in der Basis von 84 PS auf 90 PS (66 kW) erstarkt. In der zweiten Ausbaustufe löst die Version mit 110 PS (81 kW) die bisherigen Selbstzünder mit 102 PS und 114 PS ab. Das Volumenmodell mit 150 PS (110 kW) bleibt unverändert, kann auf Wunsch mit Allradantrieb sowie Sieben-Gang-DSG statt Sechs-Gang-Schaltung geordert werden. Das Doppelkupplungsgetriebe wiederum ist in der 199 PS (146 kW) starken Topversion mit Biturbo-Aufladung bereits serienmäßig integriert, der 4Motion-Antrieb kostet hier aber auch extra. An einer batterieelektrischen Version basteln die Hannoveraner noch zusammen mit ihrem Partner ABT. Die soll 112 PS leisten und mit ihren Batteriekapazitäten bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich machen.
Komplett neu ist die elektromechanische Lenkung. Sie bringt dem Bulli T 6.1 gleich zwei große Vorteile. Zum einen vergrößert sie das Spektrum der Assistenzsysteme um weitere neun elektronische Helferchen. Neben dem Spurhaltesystem Lane Assist sind das vor allem der Einparkroboter Park Assist, der die knapp fünf Meter lange und knifflig zu rangierende Kult-Kiste automatisch rückwärts und parallel in die Lücke zirkelt, sowie der Anhängerrangier-Assistent.
Der nimmt dem Fahrer das Umdenken ab, dass er beim Rückwärtsrangieren mit einem Gespann das Lenkrad nach links einschlagen muss, damit der Anhänger nach rechts einlenkt – und umgekehrt. Nach Drücken der „Trailer Assist“-Taste wird aus dem Drehknopf der Außenspiegeleinstellung ein Joystick, mit dem selbst blutige Anfänger (wie der Autor dieses Artikels) über eine Anzeige im Cockpit sichtverhüllende Pferdeanhänger und Bootsauflieger oder auch nur den ausgeliehenen IKEA-Anhänger sowohl in gerader Linie zurücksetzen (eine der schwierigsten Übungen beim Gespannfahren) als auch im 90-Grad-Winkel exakt in die Parkbucht manövrieren lassen. Selbst ungeübte Fahrer bugsieren damit den wuchtigsten Wohnwagen souverän wie ein Brummi-Fahrer auf den zugewiesenen Stellplatz.
Damit auch beim manuellen Rangieren alles klappt, wurde darüber hinaus aus dem Crafter der Flankenschutz für den T6.1 adaptiert. Er reduziert mittels Ultraschallsensoren das Risiko von Beschädigungen. Vor Unfällen beim Zurücksetzen schützt der Ausparkassistent, der zunächst warnt und bei Nichtreaktion selbst bremst. Immer serienmäßig an Bord ist jetzt der Seitenwindassistent, der sich ab 80 km/h automatisch aktiviert und den Bulli bei plötzlichen Böen stabilisiert, indem er via ESP durch ein gezieltes Abbremsen gegengelenkt.
Auf der anderen Seite vermittelt die elektromechanische Lenkung mit ihrer direkteren Übersetzung und präzisen Rückmeldung ein besseres Handling. Trotz der erhabenen Sitzposition und den stattlichen Abmessungen lässt sich der Bulli T6.1 damit fast so agil und wendig dirigieren wie ein Pkw. Vor allem in der kräftigen 150 PS-Version, mit über 50 Prozent der beliebteste Motor der Multivan-Modellreihe, ist man sowohl beim Ampelhopping in der Stadt als auch über Land und auf der Autobahn stets vorne mit dabei. Für nochmals gesteigerten Fahrkomfort sorgt eine überarbeitete Fahrwerksregelung DCC, mit der sich die gewünschte Dämpfung via Fahrprofilauswahl per Schieberegler stufenlos einstellen lässt. Vor allem auf längeren Strecken eine nicht zu unterschätzende Wohltat.
Was das alles kosten wird, wollen die Verantwortlichen bei Volkswagen Nutzfahrzeuge jedoch noch nicht verraten. Die Markteinführung Anfang November ist noch lange hin. Nur soviel: die Preise für die gewerbliche Kasten-Variante „Ecoprofi“ mit 90-PS-TDI startet ab 22.990 Euro netto (27.358 Euro brutto). Beim Multivan-Einstiegsmodell Family mit 110 PS summiert sich der Netto-Preis von 30.000 Euro mit Mehrwertsteuer auf 36.890 Euro. Und in der Ausstattung Trendline, dann immerhin u.a. mit Klimaautomatik und Zusatzheizung im Fahrgastraum, Radiosystem mit 6,5-Zoll-Touchscreen, höhenverstellbarem Fahrersitz mit Armlehnen sowie verschiebbarer 3er-Sitzbank in der 3. Reihe, werden daraus dann schon 41.436 Euro (34.820 Euro netto). Der aktuelle Multivan kostet noch unter 40.000 Euro. ampnet/fw
Technische Daten VW T6.1 2.0 TDI 110 kW
Länge x Breite x Höhe (m): 4,90 x 1,90 x 1,97
Radstand (m): 3,00
Motor: R4-Diesel, 1968 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
Leistung: 110 kW / 150 PS bei 3250 - 3750 U/min
Max. Drehmoment: 340 Nm bei 1500 - 3000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 12,9 Sek.
WLTP-kombiniert: 9,3 – 7,0 Liter
CO2-Emissionen: 242 – 184 g/km
Abgasnorm: Euro 6d TEMP-EAVP
Leergewicht / Zuladung: min. 2023 kg / max. 977 kg
Max. Anhängelast: 2500 kg
Kofferraumvolumen: 657 – 4300 Liter
Tankvolumen: 70 Liter
Wendekreis: 11,9 m
Basispreis: k.A.
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.