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Autohersteller Toyota hält die Olympischen Spiele sauber

30 Juli, 2018

Der Autohersteller Toyota entwickelt für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 ein umfassendes


Mobilitätskonzept. Es steht unter dem Motto „Mobilität für alle“ und wird auch auf zukunftsweisende Fahrzeuge setzen. So werden während der Veranstaltungen Verifizierungstests und Demonstrationen von autonomen Fahrzeugen nach Level 4 stattfinden. Mit der e-Palette, der nächsten Generation batterieelektrischer Fahrzeuge, unterstützt Toyota außerdem Transportdienste für die Athleten und Gäste im Olympischen Dorf.

Der Autohersteller Toyota will mit einer Flotte von mehr als 3000 Fahrzeugen zu nachhaltigen Spielen beitragen. Dazu gehören Brennstoffzellenfahrzeuge wie der Mirai und der Bus Sora sowie die von der Toyota Industries Corporation gefertigten mit Wasserstoff betriebenen Gabelstapler. Natürlich werden auch die neuesten Hybrid- und Plug-in-Hybridmodelle von Toyota und Lexus sowie reine Elektroautos eingesetzt. Desweiteren setzt das Unternehmen sein bestehendes Angebot an Hilfs- und Assistenzfahrzeugen (Welcab) sowie neue Geräte für die persönliche Mobilität und die Erfordernisse der letzten Meile ein. Auch das im Herbst vergangenen Jahres vorgestellte, Rollstuhl-taugliche JPN Taxi von Toyota wird eine wichtige Rolle spielen. Das Unternehmen und die Organisatoren wollen die niedrigsten Emissionen aller offiziellen Fahrzeugflotten in der Geschichte der Olympischen und Paralympischen Spiele erzielen.

Toyota wurde 2015 der erste weltweite Partner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC). Das Ziel ist es, „durch Sport zu einer friedlichen Gesellschaft ohne Diskriminierung“ beizutragen und „mittels Mobilität ein Bekenntnis zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu schaffen“. Im vergangenen Jahr hat Toyota außerdem die erste weltweite Unternehmenskampagne „Start Your Impossible“ gestartet, um Menschen zusammenzubringen und so zu einer Gesellschaft beizutragen, in der Menschen alles herausfordern können, was möglich ist. Das Sponsoring deckt neben Fahrzeugen auch Mobilitätsdienstleistungen und bestimmte verkehrs- und mobilitätsfördernde Produkte ab – inklusive Roboter. ampnet/jri

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