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Autobauer Opel trotzt der Russland-Krise

17 Oktober, 2015

Absatzsteigerung trotz weniger potenziellen Käufern: Obwohl sich Autobauer Opel bereits im März vom wichtigen russischen Automarkt verabschiedet hat, ist der Absatz der Marke in den ersten neun Monaten des Jahres gestiegen.


Die Rüsselsheimer haben von Januar bis September rund 850.000 Autos verkauft, vier Prozent bzw. 32.600 Einheiten mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil in Europa beträgt 5,9 Prozent.

Der Grund für diese positive Entwicklung:
Auf den übrigen Märkten brummt das Geschäft.
Auf 19 Märkten konnte der Autobauer seinen Absatz steigern.
Besonders gut läuft es für die Blitz-Marke in Italien mit einem Plus von 20 Prozent und in Spanien mit 18 Prozent mehr verkauften Autos. Deutliche Zuwächse waren auch in Frankreich (+5 Prozent),
in Großbritannien (+4 Prozent) und
auf dem Heimatmarkt Deutschland (+3 Prozent) zu verzeichnen. mid/ts

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