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Jetzt auf Sommerreifen wechseln

03 April, 2014

Der Frühling ist in ganz Deutschland auf der Überholspur. Die Temperaturen steigen teilweise auf über 20 Grad. Für Autofahrer heißt es nun wieder, die Bereifung anzupassen und auf Sommerreifen zu wechseln. Denn Sommerreifen haben in der wärmeren Jahreszeit ganz klare Vorteile.


A.T.U, Deutschlands Marktführer im Kfz-Service, nennt die vier wichtigsten Gründe für Sommerreifen.
1. Sommerreifen haben einen kürzeren Bremsweg. Bei Tempo 100, trockener Fahrbahn und 20 Grad Außentemperatur kommt ein Fahrzeug mit Winterreifen erst nach 56 Metern zum Stehen, mit Sommerreifen bereits nach 38 Metern – ein Unterschied von 18 Metern (32 Prozent), der im Ernstfall entscheidend sein kann.

2. Sommerreifen sparen Geld. Im Sommer weiter mit Winterreifen zu fahren – das bedeutet eine bis zu 20 Prozent höhere Abnutzung durch vermehrten Abrieb. Und damit höhere Ausgaben. Bei einer Fahrleistung von 10.000 km und warmen Temperaturen schafft ein Sommerreifen bei gleicher Abnutzung ganze 2.000 Kilometer mehr als ein
Winterreifen.

3. Sommerreifen sind besser für die Umwelt. Wer im Sommer noch mit Winterreifen unterwegs ist, verbraucht bis zu fünf Prozent mehr Kraftstoff. Vorteil Sommerreifen: Durch den geringeren Rollwiderstand sinkt der klimaschädliche CO2-Ausstoß. Umwelt und
Geldbeutel werden weniger belastet.

4. Sommerreifen bieten mehr Fahrkomfort. Bei Temperaturen über sieben Grad haben Sommerreifen aufgrund der verwendeten Materialien und des besonderen Profils einen höheren Fahrkomfort und ein besseres Handling. Insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten verschaffen Sommerreifen dem Fahrzeug spürbar mehr Stabilität und damit sicherere Fahreigenschaften.

Frühzeitiger Wechsel macht Sinn
Wer schlau ist, wechselt frühzeitig auf Sommerreifen. Autofahrer profitieren derzeit von vollen Lagern und kurzen Wartezeiten. Weiterer Vorteil: Bei A.T.U gibt es derzeit die Radeinlagerung für alle Neueinlagerungs-Kunden gratis.
Beim Reifenwechsel sollte unbedingt der Luftdruck geprüft und der Reifenzustand auf Schäden untersucht werden. Dabei gilt es, die von Automobilclubs empfohlene
Mindestprofiltiefe von drei Millimetern nicht zu unterschreiten.
www.atu.de

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