Neuwagenmarkt: Pkw-Weltmarkt im Oktober im Aufwind
21 November, 2013
Eine positive Entwicklung hat der globale Neuwagenmarkt im Oktober gezeigt. Den höchsten Zuwachs auf dem Weltmarkt für Pkw im Vergleich zum Vorjahresmonat war mit einem Plus von 33,1 Prozent auf 1.478.400 Neuwagen in China zu beobachten. Von Januar bis Oktober waren es insgesamt 13.080.900
Fahrzeuge, was einem Zuwachs um 22 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht. Ebenfalls deutlich zugelegt hat laut den Zahlen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) im Oktober der US-Markt mit plus 10,5 Prozent auf 1 202 000 Light Vehicles (Pkw und leichte Trucks). Kumuliert ergibt sich für den bisherigen Jahresverlauf ein Zugewinn von 8,3 Prozent auf 12 942 300 Pkw. Auch in Japan sind mit 354 000 Autos 18,4 Prozent mehr Pkw neu auf die Straße gekommen als im Oktober. Für die ersten zehn Monate ergibt sich dennoch ein Minus von 3,5 Prozent auf 3 824 500 Einheiten.
Eine rückläufige Entwicklung auf dem Neuwagenmarkt war im Oktober mit minus 7,7 Prozent auf 234 500 Neuwagen in Russland zu verzeichnen. Auch für die ersten zehn Monaten des Jahres ergibt sich hier ein Rückgang um 6,7 Prozent auf 2 281 200 Autos. Ähnlich schlecht ist das Geschäft mit neuen Pkw in Brasilien mit minus vier Prozent im Oktober auf 313 900 Einheiten gelaufen. Kumuliert ergibt sich für den bisherigen Jahresverlauf ein Rückgang um 1,3 Prozent auf 2 955 100 Autos. Und auch in Indien haben sowohl im Oktober mit minus zwei Prozent auf 239 100 Pkw, als auch in den ersten zehn Monaten mit minus 7,1 Prozent und damit 2 166 300 Autos weniger Neuwagen einen Käufer gefunden.
Zugelegt hat laut dem europäischen Automobilherstellerverband ACEA im Oktober dagegen der Pkw-Markt in der EU mit plus 4,7 Prozent auf 1 004 935 Neuzulassungen. Vier der fünf größten Märkte haben im Oktober Zuwächse verzeichnet. So sind in Deutschland mit 265 441 Pkw 2,3 Prozent mehr Autos zugelassen worden als im Vorjahresmonat. Auch Frankreich hat mit 166 495 Neuwagen um 2,6 Prozent zugelegt. In Großbritannien sind die Zulassungen mit 157 314 Neuwagen um vier Prozent gestiegen und auch Spanien hat mit 60 301 Einheiten deutlich um 34,4 Prozent dazugewonnen. In Italien war die Entwicklung im Oktober mit 110 841 Autos jedoch um 5,6 Prozent rückläufig.
Für die ersten zehn Monate ergibt sich für die EU jedoch ein Rückgang um 3,1 Prozent auf 10 327 057 Neuwagen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Von den fünf größten Märkten haben Großbritannien um 10,2 Prozent auf 1 952 238 Pkw und Spanien um 1,1 Prozent auf 606 736 Einheiten zugelegt. In Deutschland dagegen sind die Neuzulassungen im Jahresverlauf um 5,2 Prozent auf nur noch 2 618 327 Einheiten zurückgegangen. Für Frankreich ergibt sich ein Minus von 7,4 Prozent auf 1 476 308 Autos, ebenso für Italien mit minus acht Prozent auf nur noch 1 111 520 Neuwagen. mid/ts
Eine rückläufige Entwicklung auf dem Neuwagenmarkt war im Oktober mit minus 7,7 Prozent auf 234 500 Neuwagen in Russland zu verzeichnen. Auch für die ersten zehn Monaten des Jahres ergibt sich hier ein Rückgang um 6,7 Prozent auf 2 281 200 Autos. Ähnlich schlecht ist das Geschäft mit neuen Pkw in Brasilien mit minus vier Prozent im Oktober auf 313 900 Einheiten gelaufen. Kumuliert ergibt sich für den bisherigen Jahresverlauf ein Rückgang um 1,3 Prozent auf 2 955 100 Autos. Und auch in Indien haben sowohl im Oktober mit minus zwei Prozent auf 239 100 Pkw, als auch in den ersten zehn Monaten mit minus 7,1 Prozent und damit 2 166 300 Autos weniger Neuwagen einen Käufer gefunden.
Zugelegt hat laut dem europäischen Automobilherstellerverband ACEA im Oktober dagegen der Pkw-Markt in der EU mit plus 4,7 Prozent auf 1 004 935 Neuzulassungen. Vier der fünf größten Märkte haben im Oktober Zuwächse verzeichnet. So sind in Deutschland mit 265 441 Pkw 2,3 Prozent mehr Autos zugelassen worden als im Vorjahresmonat. Auch Frankreich hat mit 166 495 Neuwagen um 2,6 Prozent zugelegt. In Großbritannien sind die Zulassungen mit 157 314 Neuwagen um vier Prozent gestiegen und auch Spanien hat mit 60 301 Einheiten deutlich um 34,4 Prozent dazugewonnen. In Italien war die Entwicklung im Oktober mit 110 841 Autos jedoch um 5,6 Prozent rückläufig.
Für die ersten zehn Monate ergibt sich für die EU jedoch ein Rückgang um 3,1 Prozent auf 10 327 057 Neuwagen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Von den fünf größten Märkten haben Großbritannien um 10,2 Prozent auf 1 952 238 Pkw und Spanien um 1,1 Prozent auf 606 736 Einheiten zugelegt. In Deutschland dagegen sind die Neuzulassungen im Jahresverlauf um 5,2 Prozent auf nur noch 2 618 327 Einheiten zurückgegangen. Für Frankreich ergibt sich ein Minus von 7,4 Prozent auf 1 476 308 Autos, ebenso für Italien mit minus acht Prozent auf nur noch 1 111 520 Neuwagen. mid/ts
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