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Bundesrat beschlie?t Ru?filter-F?rderung

09 März, 2007

Kfz-Gewerbe begr??t Ru?filter-F?rderung
Mit Erleichterung hat das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe die heutige Entscheidung, 09. M?rz 2007, des Bundesrates zur finanziellen F?rderung des nachtr?glichen Einbaus von Russpartikelfiltern aufgenommen. Mit dem Votum der L?nderkammer ist die letzte H?rde eines langwierigen Abstimmungsprozesses genommen worden.


Wilhelm H?lsdonk, Bundesinnungsmeister und Vizepr?sident des Verbandes, sagte in einer ersten Stellungnahme, im F?rderungszeitraum bis Ende 2009 seien zwischen 2 und 2,5 Millionen Nachr?stungen m?glich. Dies entspreche einem Umsatzvolumen von rund 1,4 bis 1,9 Milliarden Euro. Die jetzt beschlossene ?nderung des Kfz-Steuergesetzes l?se aber keine ungeteilte Freude aus, da der Steuerzuschlag f?r nicht nachger?stete Diesel-Pkw von 1,20 Euro pro 100 ccm erheblich sei. Filter-Bonus und -Malus, sagte H?lsdonk, seien mit den zus?tzlichen Mehrwertsteuereinnahmen aus dem erwarteten Nachr?st-Volumen f?r L?nder und Bundesregierung auch ein Gesch?ft.

Die F?rderung gilt nach dem heutigen Beschluss des Bundesrates vom 1. Januar 2006 bis Ende 2009 an. H?lsdonk sagte abschlie?end, die Nachr?stung sei auch unter dem Aspekt des h?heren Wiederverkaufs und des Nutzens f?r die Umwelt eine "lohnende Investition".

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