Hauptuntersuchung für Elektrofahrzeuge
27 Februar, 2012
Für eine Prüfung im Rahmen der Hauptuntersuchung bedarf es konkreter Vorgaben, aufgrund der komplexen Elektrik und dem hohen elektrischen Spannungspotential, die bei solchen Fahrzeugen zur Anwendung kommen. Immer mehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge sind auf unseren Straßen unterwegs. Nun will die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
spezielle Anforderungen an die Hauptuntersuchung solcher Fahrzeuge ermitteln.
Praxiserfahrungen soll dabei ein Feldtest liefern. Ab Sommer dieses Jahres werden bundesweit rund 100 Sachverständige und Prüfingenieure bis zu 5 000 Fahrzeuge mit elektrischem oder teilweise elektrischem Antrieb untersuchen. Gegenstand des Forschungsprojektes sind Pkw, Lieferwagen und Zweiräder.
Für die Hauptuntersuchung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen soll zukünftig der Zugriff auf die Fahrzeugschnittstelle genutzt werden. Welche Diagnosefunktionen des Fahrzeugs dafür dienlich sind, ist eine der Fragestellungen, die das Projekt untersucht. Außerdem überprüfen die Forscher mögliche Rückwirkungen auf mechanische Komponenten der Fahrzeuge, beispielsweise die Bremsen. tm/mid
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Praxiserfahrungen soll dabei ein Feldtest liefern. Ab Sommer dieses Jahres werden bundesweit rund 100 Sachverständige und Prüfingenieure bis zu 5 000 Fahrzeuge mit elektrischem oder teilweise elektrischem Antrieb untersuchen. Gegenstand des Forschungsprojektes sind Pkw, Lieferwagen und Zweiräder.
Für die Hauptuntersuchung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen soll zukünftig der Zugriff auf die Fahrzeugschnittstelle genutzt werden. Welche Diagnosefunktionen des Fahrzeugs dafür dienlich sind, ist eine der Fragestellungen, die das Projekt untersucht. Außerdem überprüfen die Forscher mögliche Rückwirkungen auf mechanische Komponenten der Fahrzeuge, beispielsweise die Bremsen. tm/mid
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