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Ein Elektroauto soll nur 1.500 Euro mehr kosten

16 Februar, 2012

Zirka 10.000 Euro kostet ein Elektroauto heute mehr als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
Bis 2023 soll sich der Preisunterschied mindestens durch technische Weiterentwicklungen und Massenfertigung halbiert


haben, so eine Continental-Studie. Die Untersuchung ergibt weiter, dass Autofahrer in Mitteleuropa lediglich maximal 1.500 Euro mehr für ein Elektrowagen auf den Zahlteller zu legen bereit sind. Die derzeit große Differenz von 8 500 Euro hemme die Entwicklung des E-Marktes.
Mit jeder neuen E-Fahrzeuggeneration verringere sich die Diskrepanz zwischen den Verkaufspreisen, was aber nur für verhaltende Wachstumsimpulse sorge. Die Situation würde sich deutlich verbessern, wenn staatliche Subventionen beim Fahrzeugkauf dazu kämen. Im Jahr 2015 rolle die zweite, 2019 die dritte und 2023 die vierte Generation der Elektroautos auf den Markt. So die Studie.
Mit der vierten Generation verstärke sich die E-Autonachfrage wesentlich, mit oder ohne Subventionen. Zurückzuführen auf ein höheres Umweltbewusstsein und Veränderungen bei Mobilitätsansprüchen sowie der Bereitschaft, für einen umweltfreundlichen Alternativantrieb mehr bezahlen zu wollen.
Dies mache sich dann in der gesamten Fahrzeugproduktion bemerkbar. Bei einer weltweiten Produktion von rund 115 Millionen Autos und leichten Nutzfahrzeugen bis sechs Tonnen steige der Anteil von Fahrzeugen mit Hybrid- oder Elektroantrieb je nach Absatzmarkt bis auf 40 Prozent. Davon dürfte bis zu einem Vierteil rein elektrisch fahren. gz/mid Bildquelle: Opel

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