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Erhält eine regelmäßige Autowäsche den Fahrzeugwert?

04 Februar, 2012

Viele Zeitgenossen scheuen gerade im Winter die Fahrt zur Waschanlage. Denn schon kurz nach der Wäsche ist der schöne Schein und das glänzende Finish oft wieder dahin. Doch regelmäßige Autowäschen


tragen in der kalten Jahreszeit erheblich zum Werterhalt des Fahrzeugs bei. Denn selbst in milden Wintern hinterlassen Salzreste im Verbund mit Feuchtigkeit ihre Spuren am Fahrzeug: Ungeschütztes Metall wird angegriffen, Alu und Chrom laufen an, Kunststoffe werden grau, der Lack verliert seinen Glanz und wird stumpf. Insgesamt leidet das Äußere des Autos und damit verliert das Fahrzeug an Wert.
Gerade Radhäuser und Unterboden sind die neuralgischen Punkte, an denen der Salzfraß ansetzt, doch auch Auspuffanlage und Fahrwerkskomponenten leiden. Die Experten von Aral empfehlen, den Pkw zwei Mal im Monat zu reinigen, Vielfahrern raten die Spezialisten gar, einmal in der Woche eine Waschanlage anzusteuern. Natürlich sollte dann ein Programm gewählt werden, das eine Unterbodenwäsche einschließt. Wer den einen oder anderen Euro extra anlegt, bekommt zum Abschluss sogar noch eine Lackversiegelung spendiert.
Kleine Kratzerchen sind indes kaum zu vermeiden, denn aufgewirbelter Rollsplit und gar zu sorglos entfernter Schnee hinterlassen ihre Spuren am Lack. Die meisten kleineren Kratzer lassen sich mit einem Poliermittel und einem weichen Lappen auspolieren, bei den tieferen Marken bedarf es des Einsatzes eines Lackstifts.
Auch im Motorraum können Salz und Feuchtigkeit ihre Spuren hinterlassen und zu Korrosion sowie vorzeitigem Altern der Schläuche und Dichtungen führen. Motorwäschen sollten allerdings beim Fachmann in Auftrag gegeben werden, denn Schäden an feuchtigkeitsempfindlichen Bauteilen könnten ins Geld gehen. tm/mid Bildquelle: Aral

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