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2011: Autokosten stark gestiegen

13 Januar, 2012

Für die Anschaffung und den Unterhalt eines Autos haben die deutschen Fahrzeugbesitzer 2011 durchschnittlich 4,2 Prozent mehr ausgegeben als im Jahr zuvor. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten sind im selben Zeitraum um


2,3 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Autokosten-Index hervor, den das Statistische Bundesamt und der ADAC vierteljährlich veröffentlichen. Seit 2005 ist das Autofahren um 16,3 Prozent teurer geworden, vor allem wegen des Kraftstoff-Preises, der 28,9 Prozent zugelegt hat. Die allgemeine Lebenshaltung hat sich in den vergangenen sechs Jahren hingegen nur um 10,7 Prozent verteuert.
Dass das Auto die Haushalte so viel stärker belastet, hängt mit den Kraftstoffpreisen zusammen. 2011 betrug der Anstieg im Jahresdurchschnitt elf Prozent.
Der Autokosten-Index erfasst allerdings noch andere Posten:
Anschaffungskosten für Neuwagen (2011: + 0,6 Prozent),
Motorräder (+ 1,4 Prozent),
Kosten für Ersatzteile und Zubehör (+ 3,7 Prozent),
Reparaturkosten (+ 2,2 Prozent),
Garagenmiete (+ 0,4 Prozent im Jahresmittel),
Fahrschulen und Führerscheingebühr (+1,5 Prozent) auch
die Autoversicherung (+ 1,4 Prozent) und
Kfz-Steuer (- 1,7 Prozent). gfm/mid

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