Mit eigenem Strom fahren: Das muss kein Traum bleiben
16 Dezember, 2011
Die meisten Kunden für ein E-Auto würden dieses entweder im Büro oder zuhause aufladen wollen.
Das Elektroauto zuhause mit selbst erzeugtem Strom aufzuladen und quasi zum Nulltarif damit zu fahren, das wird in der Technikwelt als realistische Möglichkeit für die Mobilität der Zukunft gehandelt.
Dafür ist allerdings das sogenannte Effizienzhaus nötig, das mehr Energie erzeugt als es selbst verbraucht und den Überschuss zum Betrieb des Elektroautos bereitstellt.
Das Effizienzhaus PLUS ist ein Projekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, das jetzt unter Beteiligung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) in Berlin vorgestellt wurde. Kay Lindemann, Mitglied der VDA-Geschäftsführung, betonte die Wichtigkeit der Einrichtung von privaten Ladestationen für die E-Autos. Die meisten Kunden für ein E-Auto würden dieses entweder im Büro oder zuhause aufladen wollen. Für den Testbetrieb des Effizienzhauses erhalten die Bewohner jeweils für drei Monate ein Exemplar eines deutschen E-Fabrikats zur Verfügung gestellt.
Die kleine Flotte besteht aus Audi A1 e-tron, BMW ActiveE, Smart electric drive, Mercedes A-Klasse E-Cell, Opel Ampera und VW Golf Blue-e-Motion. Zudem könnten die E-Autos ihre Speicherfähigkeit in die Energiebilanz einbringen und so das Effizienzhaus über dessen Standort hinaus nutzbar machen. wp/mid Bildquelle: Opel
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Die kleine Flotte besteht aus Audi A1 e-tron, BMW ActiveE, Smart electric drive, Mercedes A-Klasse E-Cell, Opel Ampera und VW Golf Blue-e-Motion. Zudem könnten die E-Autos ihre Speicherfähigkeit in die Energiebilanz einbringen und so das Effizienzhaus über dessen Standort hinaus nutzbar machen. wp/mid Bildquelle: Opel
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