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Autonebenkosten in eine Flatrate packen

07 Dezember, 2011

Sieben von zehn Autofahrern, die ihr Fahrzeug via Kredit- oder Leasingvertrag erstehen, wollen für Wartung, Versicherung und Garantieverlängerung nicht extra bezahlen. Für solche Nebenkosten akzeptieren sie eine monatliche Flatrate. Laut


Arbeitskreis der Banken und Leasinggesellschaften der Automobilwirtschaft (AKA) spricht für die Flatrate, auch Mobilitätsgarantie genannt, dass mit ihr alle Service- und Versicherungsleistungen rund ums Automobil abdeckbar sind. Und genauso wie der Finanzvertrag kann die Pauschalrate für die Nebenkosten im Autohaus abgeschlossen werden.
Darüber hinaus komme so eine Vereinbarung dem Kundenwunsch entgegen, die Gesamtkosten des Fahrzeugs mit einer monatlichen Rate auffangen zu können. Der Arbeitskreis ist ein Zusammenschluss aller herstellerverbundenen Finanzdienstleistungsgesellschaften, in ihm sind 37 Automarken vertreten.
Ende 2011 dürften die Mitgliedsbanken zirka zwei Millionen Flatrate-Verträge abgeschlossen haben. Gegenüber dem Vorjahr wäre das eine Steigerung um etwa 100 000 Abschlüsse. Derzeit laufen rund 68 Prozent aller privaten und gewerblichen Kfz-Kredit- und Leasingverträge über die AKA-Institute. Am Jahresende könnte der Anteil bei 70 Prozent liegen. gz/mid Bildquelle: mid

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