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Mit einem Oldtimer als Dienstwagen kann gespart werden

09 Mai, 2011

Wer von seinem Arbeitgeber einen Dienstwagen "spendiert" bekommt, muss ein Prozent des Listenpreises als Einnahme versteuern. Von dieser Regelung können Oldtimer-Besitzer profitieren. Desweiteren spart man bei der Kfz Steuer, Vollkaskoversicherung....
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Denn ihre Schätzchen gab es vor vielen Jahren für vergleichsweise wenig Geld. So kann ein Besitzer eines Porsche 911 S aus dem Jahr 1968 einen Neuwagenwert von 26 918 DM, also rund 13 763 Euro, angeben, obwohl sein Fahrzeug etwa 65 000 Euro wert ist.
Auch bei der Versteuerung der gefahrenen Kilometer profitiert der Klassiker-Besitzer laut einem Bericht des Magazins "Auto Motor und Sport".

Denn auch hier ist der Listenpreis die Basis für das Finanzamt. Für jeden Kilometer zwischen Wohnung und Arbeitsplatz müssen 0,03 Prozent versteuert werden.

Des Weiteren spart man mit den betagten Dienstwagen dank des H-Kennzeichens bei der Kfz-Steuer und bei der Vollkasko, die zwischen 200 und 300 Euro kostet. Eine Einschränkung gibt es hierbei jedoch: Der Oldie darf nur 9 000 Kilometer pro Jahr bewegt werden. mid/sta Bildquelle:ProMotor

Wissenswertes zur Kfz Steuer für Oldtimer:
Oldtimersteuer
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