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Endlich ist es so weit: Barprämie für Dieselpartikelfilter

08 Juni, 2010

Seit 01. Juni können Fahrzeughalter beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Zuschuss von 330 Euro beantragen, wenn sie einen Dieselpartikelfilter nachrüsten lassen. Förderberechtigt sind:


Pkws,
Transporter und
Wohnmobile bis 3,5 Tonnen.
Die entsprechende gesetzliche Richtlinie ist am 13. Mai in Kraft getreten und endet am 31. Dezember 2010. Erfolgt der Filtereinbau in diesem Zeitraum, hat der Fahrzeughalter Anspruch auf die Prämie. Der staatliche Zuschuss lässt sich aber auch noch nachträglich anfordern: Bis 15. Februar 2011 nimmt das BAFA die erforderlichen Unterlagen entgegen. Dazu zählen der vom Antragsteller unterschriebene Förderantrag und die Kopie des Fahrzeugscheins (Zulassungsbescheinigung Teil I) mit Angaben zum eingebauten Partikelfilter-System.

Wer sich die 330 Euro sichern will, sollte sich beeilen. Insgesamt stehen rund 50 Millionen Euro zur Verfügung - das reicht für ca. 160.000 Nachrüstungen. Wer zu spät kommt, geht leer aus. Weitere wichtige Rahmenbedingungen: Pkws und Wohnmobile wurden vor dem 1. Januar 2007 erstmals zugelassen, um für den Zuschuss infrage zu kommen. Bei Transportern und Kleinlastern ist der 17. Dezember 2009 der entscheidende Stichtag.

Nachrüstung lohnt sich mehrfach
Bereits im vergangenen Jahr wurde der Einbau von Diesel-Partikelfiltern staatlich gefördert - mit großem Erfolg: Mehr als 100.000 Dieselfahrer haben sich dank des Zuschusses von 330 Euro zur Nachrüstung entschlossen. Aus diesem Grund hat der Bund entschieden, die staatliche Prämie auch 2010 anzubieten. "Das Förderprogramm ist ein richtungweisendes Signal zugunsten von Umwelt- und Gesundheitsschutz", sagt Hermann Josef Schulte, Gründer und Inhaber der HJS Fahrzeugtechnik. "Transporter und Wohnmobile mit in das Förderprogramm aufzunehmen, war die richtige Entscheidung. So profitieren vor allem Handwerker und Gewerbetreibende - das Rückgrat unserer Wirtschaft." Bisher war die Förderung Pkw-Besitzern vorbehalten.

HJS hat sich auf Technologien zur Abgasnachbehandlung bei Dieselmotoren aller Art spezialisiert. Der HJS City-Filter entfernt Rußpartikel fast vollständig aus den Abgasen und sichert Fahrzeugen eine bessere Umweltplakette. Der Einbau ist schnell erledigt und steigert zudem den Wiederverkaufswert erheblich.
Darüber hinaus fallen für Diesel-Pkws ohne Filter im Jahr durchschnittlich 24 Euro Kfz Steuer zusätzlich an. Weiterer Pluspunkt: Mit einem HJS-Filtersystem sind Fahrzeuge grenzenlos mobil - auch in Umweltzonen. Mehr als 40 Städte haben bereits Fahrbeschränkungen für Fahrzeuge mit zu hohem Schadstoffausstoß erlassen, um umwelt- und gesundheitsschädliche Emissionen zu reduzieren. Viele weitere Kommunen haben ebenfalls Umweltzonen als Maßnahme zur Verbesserung der Luftqualität angekündigt.
Weiteres über Fördervoraussetzungen und Antragstellung erhalten Interessierte bei der BAFA-Hotline unter 030 346465480 oder auf www.bafa.de

Details zum aktuellen Lieferprogramm für Pkws, Lkws, Wohnwagen, Busse, Nutzfahrzeuge, aber auch mobile Maschinen und stationäre Anwendungen wie Blockheizkraftwerke gibt es unter www.hjs.com . Bei Fragen rund um Nachrüstung und Förderprogramm steht das HJS-Team unter der Info-Hotline 01805 457373 zur Verfügung (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).
www.hjs.com; www.city-filter.de

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