Senkung der Dienstwagensteuer geplant
02 März, 2010
Die Regierungskoalition will die Dienstwagensteuer senken und in den kommenden Jahren auf jährlich bis zu einer Milliarde Euro Steuern verzichten.
Milliardenschweres Förderprogramm für Dienstwagen geplant.
Deutsche Umwelthilfe stellt Gegenentwurf vor:
Sehr geehrte Damen und Herren,
begleitet und beflügelt von Spenden aus der Automobilindustrie plant die Regierungskoalition ein milliardenschweres Subventionsprogramm für die deutschen Autohersteller. Sie will die Steuer für Dienstwagen senken und in den kommenden Jahren auf jährlich bis zu einer Milliarde Euro Steuern verzichten. Besonders profitieren sollen hiervon die schwerverkäuflichen Ladenhüter: Große, schwere und übermotorisierte Limousinen mit besonders hohen CO2-Emissionen sollen den höchsten Subventionsbetrag erhalten.
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wird Ihnen die Akteure, die Vorgeschichte und Hintergründe dieses neuerlichen Beispiels für ungehemmten Lobbyismus in Deutschland vorstellen. Anhand von Modellberechnungen zeigen wir, welche fatalen Folgen für den Klimaschutz die derzeit in den Hinterzimmern der Koalitionäre ersonnene Reform der Dienstwagenbesteuerung hätte.
Die DUH stellt Ihnen ein einfaches und überzeugendes Gegenmodell für die Reform der Dienstwagenbesteuerung vor: Der Bundesfinanzminister verliert keinen Euro Steuern, die volle Abzugsfähigkeit für klimagerechte Dienstwagen bleibt erhalten und die Autohersteller können sich endlich auf effiziente und CO2-optimierte Motorisierungen in allen Modellen konzentrieren. Welche positiven Folgen eine ökologische Ausgestaltung der Dienstwagenbesteuerung hat, zeigen wir Ihnen anhand von Beispielen aus anderen europäischen Ländern.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Datum: Donnerstag, 4. März 2010 um 10.30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Wir bitten Sie um Rückmeldung unter der Rufnummer 030 2400867-0.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Fokken Sprecherin Politik & Presse der Deutschen Umwelthilfe e.V.
Ulrike Fokken, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4,
10178 Berlin, www.duh.de
Deutsche Umwelthilfe stellt Gegenentwurf vor:
Sehr geehrte Damen und Herren,
begleitet und beflügelt von Spenden aus der Automobilindustrie plant die Regierungskoalition ein milliardenschweres Subventionsprogramm für die deutschen Autohersteller. Sie will die Steuer für Dienstwagen senken und in den kommenden Jahren auf jährlich bis zu einer Milliarde Euro Steuern verzichten. Besonders profitieren sollen hiervon die schwerverkäuflichen Ladenhüter: Große, schwere und übermotorisierte Limousinen mit besonders hohen CO2-Emissionen sollen den höchsten Subventionsbetrag erhalten.
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) wird Ihnen die Akteure, die Vorgeschichte und Hintergründe dieses neuerlichen Beispiels für ungehemmten Lobbyismus in Deutschland vorstellen. Anhand von Modellberechnungen zeigen wir, welche fatalen Folgen für den Klimaschutz die derzeit in den Hinterzimmern der Koalitionäre ersonnene Reform der Dienstwagenbesteuerung hätte.
Die DUH stellt Ihnen ein einfaches und überzeugendes Gegenmodell für die Reform der Dienstwagenbesteuerung vor: Der Bundesfinanzminister verliert keinen Euro Steuern, die volle Abzugsfähigkeit für klimagerechte Dienstwagen bleibt erhalten und die Autohersteller können sich endlich auf effiziente und CO2-optimierte Motorisierungen in allen Modellen konzentrieren. Welche positiven Folgen eine ökologische Ausgestaltung der Dienstwagenbesteuerung hat, zeigen wir Ihnen anhand von Beispielen aus anderen europäischen Ländern.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Datum: Donnerstag, 4. März 2010 um 10.30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Wir bitten Sie um Rückmeldung unter der Rufnummer 030 2400867-0.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Fokken Sprecherin Politik & Presse der Deutschen Umwelthilfe e.V.
Ulrike Fokken, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4,
10178 Berlin, www.duh.de
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.