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Elektrofahrzeug als Mittel

08 Februar, 2010

Mit einem Ampera wirbt Opel beim Treffen der EU-Wettbewerbskommissare und des EU-Kommissars für Unternehmen und Industrie für Elektroautos. Spanien, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft ausübt, hat die Industrieminister aller 27 Mitgliedsstaaten eingeladen, um


heute und morgen (08.-09.2.2010) über "das Elektrofahrzeug als Mittel zur Stärkung der Chancen für Industrie, Technologie, Energie und Umwelt" zu diskutieren.
Unter der Leitung von Miguel Sebastián, Spaniens Minister für Industrie, Tourismus und Handel, wollen sich die Teilnehmer mit den Rahmenbedingungen für die Entwicklung elektrischer Fahrzeuge in Europa beschäftigen. Dazu gehören vor allem gesetzliche Voraussetzungen, allgemeingültige Standards, finanzielle Unterstützung sowie infrastrukturelle Anforderungen. Am Ende der zweitägigen Gespräche soll ein Arbeitspapier als Leitlinie für künftige Diskussionen verabschiedet werden.

Bei dem Treffen der EU-Minister stellen neben Opel weitere führende europäische Automobilhersteller Elektrofahrzeuge aus. Der Ampera, der Ende 2011 auf den Markt kommen soll, setzt dabei auf das Konzept verlängerter Reichweite (Extended Range). Ein kleiner Benzinmotor dient der Batterie als Generator und lädt sie während der Fahrt ständig nach, so dass Reichweiten von über 500 Kilometern erzielt werden können. Rein elektrisch kann der Opel Ampera rund 60 Kilometer zurücklegen. automedienportal ampnet/jri

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