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Steuersenkungen: ja oder nein?

14 November, 2009

Vor 6 Wochen wählte die Mehrheit der Deutschen einen Regierungswechsel und stimmte so auch den versprochenen Steuersenkungen zu, welche während des Wahlkampfs als stark


polarisierendes Thema genutzt wurden. Während im Mai diesen Jahres noch eine sehr optimistische Schätzung von zu erwartenden Steuer-Mehreinnahmen veröffentlicht wurde, so sind diese Schätzungen Anfang November bereits deutlich nach unten korrigiert worden.

"Ein schönes Geschenk wären die versprochenen Steuersenkungen, verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht", so Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Frankfurt. Gerade in der heutigen instabilen wirtschaftlichen Lage fällt es schwer, an Steuersenkungen zu glauben. Bundeswirtschaftsminister Brüderle sieht Deutschland zwar auf einem guten Weg, aber noch für zwei Jahre in der Krise. Währenddessen kündigte der neue Bundesfinanzminister Schäuble an, die Rekordverschuldung seines Vorgängers Steinbrück nicht zu übertreffen. Deutliche Signale für eine bevorstehende Steuersenkung sehen anders aus.

Welches Fazit aus den aktuellen Diskussionen sollte der normale Bürger ziehen? "Abgesichert ist nur derjenige, der private Vorsorge trifft. Warten Sie unsichere politische Entscheidungen nicht ab, sondern handeln Sie jetzt mit steueroptimiertem Vermögensaufbau," so Monika Fauser.
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