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Forschung rund um die Lithium-Ionen-Batterien

28 September, 2009

In Sachen Elektrofahrzeug ist der Knackpunkt die Batterien,


da die Batterien heutzutage noch keinen wirklich überzeugenden Aktionsradius bieten. Gelänge es, diese Energiespeicher leistungsfähiger, gleichzeitig aber auch leichter und bezahlbarer zu machen, wäre man einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur angestrebten Elektromobilität.

Um bei seiner Forschung rund um die Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge voranzukommen, will sich Volkswagen mit dem Batteriehersteller Varta Microbattery in einem Gemeinschaftsunternehmen zusammentun.
Zunächst einmal soll geprüft werden, ob sich das Wissen der Firma Varta über Kleinstbatterien, die man bereits in Kameras, Uhren und Hörgeräten, findet, auch auf größere Energiespeicher für Autos übertragen lässt.

Wie Volkswagen mitteilt, sei das Projekt zunächst auf vier Jahre ausgelegt worden. Die Forschungsgemeinschaft wurde beim Bundeskartellamt angemeldet.
Mit Varta Microbattery im württembergischen Ellwangen, einem Tochterunternehmen der Schweizer Montana-Gruppe, haben sich die Wolfsburger wohl bewusst einen deutschen Partner gewählt, nachdem sie bei der Batterietechnik für ihr erstes E-Auto, den Up!, der 2013 auf den Markt kommen soll, bereits mit Japanern (Sanyo, Toschba) und Chinesen (BYD) im Geschäft sind. Volkswagen

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