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Deutsche lassen Auto immer häufiger stehen

22 Februar, 2009

Jeder zweite Autobesitzer gibt an, weniger zu fahren als früher. Bei 60 Prozent bleibt das Auto insbesondere am Wochenende immer häufiger in der Garage.


Weitere 45 Prozent reagieren auf den erhöhten Kostendruck, indem sie versuchen, langsamer und spritsparender zu fahren. Die Einsparungspotenziale in der Kfz-Versicherung werden hingegen von der Mehrheit der Deutschen übersehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite, repräsentative Befragung unter 1.863 Autofahrern im Auftrag der DEVK.

Deutsche Autofahrer können sehr wohl auf ihr liebstes Kind verzichten - zumindest zeitweise. Sieben von zehn Autofahrern geben an, dass sie manche Strecken lieber zu Fuß als mit dem Auto bewältigen. 62 Prozent der Befragten nutzen das Fahrrad als sportliche und umweltfreundliche Fortbewegungsvariante. Busse, Straßen- oder U-Bahnen stellen für 40 Prozent die Top-Alternative dar. 29 Prozent steigen am liebsten in den Zug um.

Bus- und Bahnfahren senkt Versicherungskosten

Was viele Autofahrer nicht wissen: Wer sein Fahrzeug öfter mal stehen lässt und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, kann seine Beiträge für die Kfz Versicherung spürbar reduzieren. So bietet die DEVK für Inhaber einer BahnCard, einer Jahreskarte Bus und Bahn oder eines JobTickets bei Versicherung eines Pkw satte Rabatte an.

Und damit nicht genug: Junge Autofahrer, die sich noch in der Ausbildung befinden, profitieren ebenfalls, da für Studenten- und Semestertickets die gleichen Vergünstigungen gelten.

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