Kraftfahrzeuggewerbe fordert Wachstumspaket
21 November, 2008
Das Wachstumspaket soll u. a. folgendes beinhalten: Rückkehr zur alten Pendlerpauschale, eine Verschrottungsprämie und Einführung einer CO2-Kfz Steuer
Der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) fordert ein konjunkturpolitisches Wachstumspaket, das insbesondere die Situation der rund 39 000 Kfz-Betriebe in Deutschland berücksichtigt. Es sieht unter anderem die Rückkehr zur alten Pendlerpauschale, eine Verschrottungsprämie für alte Autos und die schnellstmögliche Einführung einer Kfz-Steuer, die sich am CO2-Ausstoß orientiert. Dabei sollten auch junge Gebrauchtfahrzeuge aus ökologischen Gründen mit einbezogen werden.
Der ZDK hält die Anfang November beschlossene Kraftfahrzeugsteuerbefreiung zwar für ein gutes Signal, hält aber nichts von einer Befristung bis zum 30. Juni 2009. Auch sei es ökologisch sinnvoll, die Förderung für die Nachrüstung mit Dieselpartikelfiltern nicht Ende 2009 auslaufen zu lassen. Außerdem spricht sich das Kfz-Gewerbe dafür aus, die steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen auch auf Serviceleistungen der Autobranche auszudehnen.
Der ZDK hält die Anfang November beschlossene Kraftfahrzeugsteuerbefreiung zwar für ein gutes Signal, hält aber nichts von einer Befristung bis zum 30. Juni 2009. Auch sei es ökologisch sinnvoll, die Förderung für die Nachrüstung mit Dieselpartikelfiltern nicht Ende 2009 auslaufen zu lassen. Außerdem spricht sich das Kfz-Gewerbe dafür aus, die steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen auch auf Serviceleistungen der Autobranche auszudehnen.
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